Mesotheliom-Chemotherapie: Ist es eine gute Behandlungsoption?
In der medizinischen Welt gibt es verschiedene Ansätze zur Behandlung von Mesotheliom-Krebs. Eine Form der Behandlung, die von einigen Ärzten verabreicht wird, ist die Chemotherapie. Ist die Mesotheliom-Chemotherapie den Menschen wirklich etwas wert?
Grundsätzlich bezieht sich Mesotheliom-Chemotherapie auf die Verwendung von Medikamenten zur Behandlung des Gesundheitsproblems von Mesotheliom-Krebs. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie eine Chemotherapie verabreicht werden kann, und die gebräuchlichsten beinhalten die Verwendung von Pillen und intravenösen Medikamenten.
Darüber hinaus kann die Mesotheliom-Chemotherapie direkt auf den betroffenen Bereich des Körpers verabreicht werden. Ein typischer Fall ist der von Patienten, die eine intraperitoneale Chemotherapie erhalten. Das medizinische Verfahren wird normalerweise nach einer chirurgischen Operation zur Entfernung von Tumoren durchgeführt. Es wird auch als Chemotherapiewäsche bezeichnet, bei der die Medikamente oder Medikamente leicht erhitzt und einige Stunden im Peritoneum belassen und anschließend abgelassen werden. Bei der Behandlung kommen die Medikamente in direkten Kontakt mit der betroffenen Krebsregion. Der Zweck des Erhitzens der Medikamente auf normale Körpertemperatur besteht darin, die Fähigkeit der Chemikalien zu erhöhen, in das betroffene Gewebe einzudringen.
Tatsächlich ist eine chemotherapeutische Krebsbehandlung für die meisten Patienten nicht erträglich. Mesotheliom-Patienten benötigen eine gewisse Entschlossenheit, um das gesamte Verfahren zu durchlaufen, ohne sich um die Nebenwirkungen zu kümmern. Da sich diese Mesotheliom-Behandlungsoption als die vielversprechendste erwiesen hat, entscheiden sich die meisten Menschen oft dafür, sie zu akzeptieren.
Im Allgemeinen wird erwartet, dass ein Onkologe, der Erfahrung in der Behandlung von Mesotheliom hat, in der Lage sein sollte, die wirksamsten Medikamente auszuwählen, die für eine Mesotheliom-Chemotherapie verwendet werden können. Eine solche Person muss dem Mesotheliompatienten mitteilen, was er in Bezug auf die Nebenwirkungen der Behandlung zu erwarten hat.
Es ist erwähnenswert, dass chemotherapeutische Medikamente und ihre Reaktionen von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Im Allgemeinen können Nebenwirkungen von leicht bis schwerwiegend reichen. Nach Erhalt der Behandlung sollten Sie Ihrem Arzt mitteilen, wann immer Ihr Körper auf die Chemotherapie reagiert.
Hier sind häufige Nebenwirkungen der Chemotherapie:
1. Müdigkeit
2. Fieber und Erkältung
3. Niedrige Thrombozytenzahl (dies kann die Blutgerinnung verhindern)
4. Appetitlosigkeit
5. Niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen (was Sie anfällig für Infektionen macht)
6. Übelkeit
7. Erbrechen
8. Haarausfall
9. Verstopfung
10. Depressionen
11. Hautausschläge
12. Allgemeine Gliederschmerzen
Fälle von Infektionen, hohem Fieber, Blutspuren im Urin oder übermäßiger Appetitlosigkeit müssen sofort Ihrem Arzt gemeldet werden, da dies oft als lebensbedrohliche Symptome bezeichnet wird.
Mesotheliom-Chemotherapie: Ist es eine gute Behandlungsoption?