Was verursacht chronische Rückenschmerzen?
Sie fragen sich vielleicht, warum Sie Rückenschmerzen haben, weil Sie auf sich selbst aufpassen, um diesem Grad an Unbehagen ausgesetzt zu sein. Etwa einunddreißig Millionen Menschen leiden unter chronischen Rückenschmerzen und etwa fünfzig Prozent von ihnen melden ihre Beschwerden jährlich ihrem Arzt. Was genau verursacht also chronische Rückenschmerzen und was kann man dagegen tun?
Chronische Rückenschmerzen sind durch ein scharfes und anhaltendes Schmerzgefühl gekennzeichnet, das normalerweise im Nackenbereich, entlang der Wirbelsäule und im unteren Rückenbereich beginnt. Der Schmerz kann einige Tage oder Wochen bei Ihnen bleiben, verschwindet und taucht dann innerhalb von Monaten wieder auf. Analgetische Medikamente wirken bei Ihnen einfach nicht mehr und Sie sind gezwungen, den wahren Grund für Ihre chronischen Rückenschmerzen zu untersuchen. Dies kann im Allgemeinen durch drei Hauptfaktoren erklärt werden, die zu seiner Ursache beitragen, nämlich Bewegung, Ernährung und psycho-emotionaler Stress.
Ein sitzender oder inaktiver Lebensstil kann zu Rückenschmerzen beitragen. Übung kann dem Körper sehr helfen, sich an seine normale Funktion zu erinnern. Wie bei den Muskeln kann es zu einem Muskelabbau kommen, der als Atrophie bezeichnet wird, wenn Sie nicht die richtige Aktivität ausführen. Besonders die Rücken- und Nackenmuskeln sollten daran erinnert werden, wie sie funktionieren sollten, indem sie regelmäßig oder nach Plan wiederholte Übungen oder Dehnungen durchführen. Wenn Rücken und Nacken plötzlich einer körperlichen oder körperlichen Belastung ausgesetzt sind, überfordert der Rücken und die Muskulatur wird strapaziert. Auch die Art und Weise, wie Sie diese Muskelgruppen bei der Arbeit oder beim Spielen unangemessen verwenden oder nicht verwenden, kann ebenfalls zu einer Überanstrengung der Muskeln führen. Unsachgemäße Körpermechanik oder falscher Muskeleinsatz in diesem Bereich können die Rückenmuskulatur allmählich belasten und in der Folge Rückenschmerzen verursachen.
Auch die Ernährung ist ein wichtiger Faktor, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Die meisten Menschen, die denken, sie sollten Fett verlieren und sich auf fettfreies oder proteinarmes Essen einlassen, können ihrer Gesundheit Schaden zufügen. Der Körper besteht aus Muskeln, die Fette und Proteine benötigen, um gut zu funktionieren. Auch ein zu hoher Fettkonsum kann den Cholesterinspiegel in Ihrem Körper erhöhen, und zu viel Protein kann tatsächlich eine Ketoazidose verursachen, die den Zerfall der Muskeln bedeutet und nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu Arthritis und vielen anderen muskelbedingten Krankheiten führt. Ernähren Sie sich also ausgewogen und achten Sie auch auf zu viel Salz und Zucker in Ihrer Ernährung.
Emotionaler oder psychischer Stress kann einem sozusagen das Rückgrat brechen. Aufgrund des stressigen Zustands, den Sie möglicherweise ertragen, werden Sie eher den Schlaf verlieren oder vergessen, sich auszuruhen, wenn Sie über Ihre Probleme nachdenken. Sie sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber Sie tragen in den kommenden Monaten langsam zu den unvermeidlichen Rückenschmerzen bei. Stresshormone können Schmerzempfindungen hervorrufen, wie Studien gezeigt haben, und Glückshormone sind natürliche Schmerzmittel. Vermeiden Sie es also, sich niedergeschlagen, deprimiert oder frustriert zu fühlen, damit Ihr Rücken nicht die schmerzhaften Folgen tragen muss.
Wie gehen Sie also mit chronischen Rückenschmerzen um? Einfach, lebe einen gesunden Lebensstil. Denk darüber nach.
Sie fragen sich vielleicht, warum Sie Rückenschmerzen haben, weil Sie auf sich selbst aufpassen, um diesem Grad an Unbehagen ausgesetzt zu sein. Etwa einunddreißig Millionen Menschen leiden unter chronischen Rückenschmerzen und etwa fünfzig Prozent von ihnen melden ihre Beschwerden jährlich ihrem Arzt. Was genau verursacht also chronische Rückenschmerzen und was kann man dagegen tun?
Chronische Rückenschmerzen sind durch ein scharfes und anhaltendes Schmerzgefühl gekennzeichnet, das normalerweise im Nackenbereich, entlang der Wirbelsäule und im unteren Rückenbereich beginnt. Der Schmerz kann einige Tage oder Wochen bei Ihnen bleiben, verschwindet und taucht dann innerhalb von Monaten wieder auf. Analgetische Medikamente wirken bei Ihnen einfach nicht mehr und Sie sind gezwungen, den wahren Grund für Ihre chronischen Rückenschmerzen zu untersuchen. Dies kann im Allgemeinen durch drei Hauptfaktoren erklärt werden, die zu seiner Ursache beitragen, nämlich Bewegung, Ernährung und psycho-emotionaler Stress.
Ein sitzender oder inaktiver Lebensstil kann zu Rückenschmerzen beitragen. Übung kann dem Körper sehr helfen, sich an seine normale Funktion zu erinnern. Wenn Sie nicht die richtige Aktivität ausführen, kann dies wie bei den Muskeln zu einem Muskelabbau führen, der als Atrophie bezeichnet wird. Besonders die Rücken- und Nackenmuskeln sollten daran erinnert werden, wie sie funktionieren sollten, indem sie regelmäßig oder nach Plan wiederholte Übungen oder Dehnungen durchführen. Wenn Rücken und Nacken plötzlich einer körperlichen oder körperlichen Belastung ausgesetzt sind, überfordert der Rücken und die Muskulatur wird strapaziert. Auch die Art und Weise, wie Sie diese Muskelgruppen bei der Arbeit oder beim Spielen unangemessen verwenden oder nicht verwenden, kann ebenfalls zu einer Überanstrengung der Muskeln führen. Unsachgemäße Körpermechanik oder falscher Muskeleinsatz in diesem Bereich können die Rückenmuskulatur allmählich belasten und in der Folge Rückenschmerzen verursachen.
Auch die Ernährung ist ein wichtiger Faktor, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Die meisten Menschen, die denken, sie sollten Fett verlieren und sich auf fettfreies oder proteinarmes Essen einlassen, können ihrer Gesundheit Schaden zufügen. Der Körper besteht aus Muskeln, die Fette und Proteine benötigen, um gut zu funktionieren. Auch ein zu hoher Fettkonsum kann den Cholesterinspiegel in Ihrem Körper erhöhen, und zu viel Protein kann tatsächlich eine Ketoazidose verursachen, die den Zerfall der Muskeln bedeutet und nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern auch zu Arthritis und vielen anderen muskelbedingten Krankheiten führt. Ernähren Sie sich also ausgewogen und achten Sie auch auf zu viel Salz und Zucker in Ihrer Ernährung.
Emotionaler oder psychischer Stress kann einem sozusagen das Rückgrat brechen. Aufgrund des stressigen Zustands, den Sie möglicherweise ertragen, werden Sie eher den Schlaf verlieren oder vergessen, sich auszuruhen, wenn Sie über Ihre Probleme nachdenken. Sie sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber Sie tragen in den kommenden Monaten langsam zu den unvermeidlichen Rückenschmerzen bei. Stresshormone können Schmerzen verursachen, wie Studien gezeigt haben, und Glückshormone sind natürliche Schmerzmittel. Vermeiden Sie es also, sich niedergeschlagen, deprimiert oder frustriert zu fühlen, damit Ihr Rücken nicht die schmerzhaften Folgen tragen muss.
Was verursacht chronische Rückenschmerzen?